Aufgrund der schwierigen Situation in der Gemeindevertretung hat sich die SPD-Fraktion auf folgende Eckpunkte für die zukünftige Arbeit verständigt:
1. Es wird darum gehen, die Arbeit der Bürgermeisterin durch SPD und auch ABW eng zu begleiten und zu kontrollieren, Grundsätzlich gilt für die SPD wie es in der Kommunalpolitik üblich ist, gemeinsam und konstruktiv im Sinne des Gemeinwohls zu arbeiten. Wir werden die Arbeit kritisch begleiten. Sollten Einzelinteressen künftig vor Gemeinwohlinteressen stehen, werden entsprechende Entscheidungen in die Gemeindevertretung „gezogen“.
2. Wir werden den Weg der Beschimpfungen, wie sie einzelne BWG-Vertreter gegangen sind, nicht gleichermaßen beantworten. Wir werden weiter sachlich im Sinne der Sache arbeiten. Auf Facebook-Beleidigungen werden wir nicht mit Facebook-Beleidigungen antworten (in einem konkreten Fall wurde der betreffende BWG-Gemeindevertreter direkt vom Ortsvereinsvorsitzenden per Mail angesprochen – dieses Niveau werden wir nicht übernehmen). Beschimpfungen und Beleidigungen sind nicht unser Stil – dies überlassen wir anderen.
3. Die Fraktion wird auch weiterhin kritische Fragen im Interesse der Allgemeinheit stellen.